gewünschten Songs in Sekundenschnelle.
Der Trick: Music Label 2010 erkennt Audio-CDs automatisch und verpasst den umgewandelten MP3-Dateien alle notwendigen Daten. Die Informationen speist die Software sowohl aus der Internet-Datenbank Gracenote als auch aus dem Bestand des Online-Multimedia-Kaufhauses Amazon. Zudem nimmt Music Label 2010 auch DVDs, Vinyl und Kassetten in die Sammlung auf. Dank einer leistungsstarken Suchmaschine hat man jederzeit rekordverdächtig schnellen Zugriff auf die gesuchte MP3-Datei.
Darüber hinaus legt man mit Music Label 2010 Ausleih- und Wunschlisten an, bearbeitet Tags und generiert grafische Statistiken. Die gesamte Datenbank lässt sich jederzeit per Mausklick sichern. Bei Bedarf exportiert man die Sammlung in die Formate HTML, TXT oder XML. Ein integrierter Musik-Player rundet das Programm ab.
Fazit
Music Label 2010 kann alles, was eine professionelle Musikdatenbank können muss. Die Tag-Möglichkeiten sind beeindruckend und dank der automatischen CD-Einlesefunktion wird der Aufbau der Sammlungsdatenbank zum Kinderspiel. Zu den Nachteilen gehören die speicherhungrige Oberfläche und der hohe Preis. Zumal es auch kostenlose Lösungen gibt.
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